BRAND HEALTH launcht ein neues Schmerzportal

Jeder Mensch kennt Schmerzen. Sie können uns quälen, sind ein Signal für viele Krankheiten – und sie retten unser Leben. Ob Prellungen, Gicht oder Arthrose – schmerzgeplagte Menschen greifen oftmals zur Selbstmedikation aus der Apotheke. Hier erwartet sie aber nicht nur die Qual der Wahl, sondern auch der viel beklagte Zeitmangel des Apothekers bei der Beratung. Dabei ist das Verstehen von Ursachen, Formen und Folgen von Schmerzen ausschlaggebend für den Behandlungserfolg und für die Schmerzprävention. Axicorp GmbH, der Hersteller des Ibuprofenhaltigen Arzneimittels ibutop®, hat sich der Aufgabe verpflichtet, Patienten mit verlässlichen Informationen rund um das Thema Schmerzen zu versorgen. Das im September 2014 gelaunchte Webportal „ratgeberschmerzen.de“ bietet jede Menge Wissenswertes darüber, wie Schmerzen im Körper entstehen, welche Ursachen dahinter stecken und mit welchen Medikamenten und Hausmitteln verschiedene Schmerzarten effektiv bekämpft werden können.

Neue Aut-Idem-Regelung: marian und BRAND HEALTH liefern Strategie-Support in der wiederbelebten Debatte um Verordnungshoheit durch Nec Aut-Idem

In 2013 nutzten (laut ISM Health) Ärzte bei 12% der Verordnungen die Möglichkeit des Substitutionsausschlusses durch das Kreuz auf dem Rezept. Marian Kommunikationsforschung, eine Tochter der BRAND HEALTH, hat mit verschiedenen Facharztgruppen eine Studie zum Thema „Aut-Idem“ durchgeführt. Die Ergebnisse der marian Studie sind verblüffend: Über 42% der Ärzte gaben an, mehr Verordnungen mit dem Aut-Idem-Kreuz zu versehen, wenn es keine Revisionsdrohungen durch Kassen bzw. durch kassenärztliche Vereinigungen gebe.

BRAND HEALTH sichert sich neuen Epilepsie-Etat und bringt Kevesy an den Start

Das Medikament Levetiracetam ist der Goldstandard bei der Behandlung langanhaltender epileptischer Anfälle. Bislang stand es für die intravenöse Gabe nur als Infusionslösung, die weiter aufbereitet werden muss, zur Verfügung. Diese Applikationsform hat eine Reihe von Nachteilen, darunter einen erhöhten Zeit- und Materialaufwand sowie das Risiko von Medikationsfehlern, Verletzungen durch Nadelstiche oder Kontamination durch Mikroben.